Meine politischen Ideen

Politik verstehe ich als Teamsport, als Politiker sehe ich mich als Kümmerer. Dies tue ich aus Überzeugung für meine Mitmenschen!

Deutschland steht an einem Wendepunkt. Machen wir uns auf zu einer Rückbesinnung auf
Leistung? Packen wir wieder an für Wohlstand und eine sichere Zukunft? Schaffen wir es,
dass die objektive und subjektive Sicherheitslage in unserem Land wieder positiv wird?
Oder lassen wir es einfach geschehen und spielen mit der Zukunft künftiger
Generationen?


Ich beantworte diese Fragen sehr klar mit einem Bekenntnis zum Anpacken, mit einer
Überzeugung für Leistung, mit einem klaren Ja zum Fördern und Fordern und mit einem
deutlichen Augenmerk auf die innere und äußere Sicherheit.
Unser Land und die Bundesregierungen seit 1945 haben den Bürgerinnen und Bürgern
stets Sicherheitsversprechen gegeben. Diese Versprechen waren vielfältig. Sicherheit
bedeutete, sich frei bewegen zu können, die eigene Meinung frei äußern zu dürfen,
unversehrt zu bleiben und nach seiner eigenen Lebensart glücklich werden zu können.
Sicherheit bedeutete der Schutz vor Verbrechen oder die Aufklärung selbiger. Sicherheit
bedeutete aber auch eine äußere Sicherheit, gemeinsam im Verteidigungsbündnis mit
unseren Partnern in der NATO. Natürlich gab es auch stets eine wirtschaftliche Sicherheit
über Arbeitsplätze und ein auskömmliches Gehalt. Hatte man dies nicht mehr, gab der
Staat auch das soziale Sicherheitsversprechen. Dies hieß, dass wir niemanden
zurücklassen und dass wir denen helfen, die sich nicht mehr selbst helfen können. Als
Christdemokraten bedeutete dies also immer Hilfe zur Selbsthilfe.
Leider haben die letzten Jahre gezeigt, dass immer mehr dieser Sicherheitsversprechen
nicht mehr eingehalten werden oder eingehalten werden können. Ich möchte daher auch
dafür kämpfen, dass der Staat wieder Sicherheitsgarant wird und seine vielfältigen
Versprechen hierzu erneuert.


Ich scheue auf diesem Weg weder Auseinandersetzungen mit dem politischen
Mitbewerber, noch gehe ich Diskussionen und Debatten aus dem Weg. Wer mich kennt,
weiß, dass ich für meine Meinung einstehe und diese auch selbstbewusst vertrete, wenn
es Widerstände gibt. Gerade dies sollte im anstehenden Wahlkampf für die gesamte
Unionsfamilie gelten. Auch bei Gegenwind segeln wir auf unserem Weg weiter, denn nur
dann erreichen wir auch unser gemeinsames Ziel.
Dabei erachte ich es zudem für sehr wichtig, den Menschen in unserem Land
klarzumachen, dass wir verstanden haben. Die CDU war häufig in
Regierungsverantwortung. Wir müssen daher glaubwürdig darstellen, dass die CDU
heute auch in der Lage ist, eigene Entscheidungen zu reflektieren.

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